Elisabeth Kolarik wollte 1977 für ihre Tochter eine aufblasbare Spielwiese für das Kinderzimmer schaffen.

Ihren Entwurf ließ sie von einem englischen Hersteller aus Heißluftballonstoff herstellen.

Dieser verstand die Maßangaben allerdings als Zoll anstelle von Zentimetern. Daher wurde die Spielwiese 2,54 mal zu groß und konnte nur im Freien verwendet werden. Elisabeth Kolarik griff die Idee auf und entwarf in der Folge zahlreiche weitere Modelle von Luftburgen, die sie vermietet bzw. verkauft.

1992 gründete sie im Prater das Café-Restaurant „Luftburg“, das mit mehreren dieser Spielwiesen ausgestattet ist.

Kolark hat sich die aufblasbare Spielwiese nicht als Patent schützen lassen.

Der Name Luftburg wurde markenrechtlich geschützt.

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